Die Bundestagskandidatin Jasmin Ateia hat unsere Gemeinde uneigennützig besucht und wollte den neuen Vorstand kennen lernen. Auch hier wurde, nach den anfänglichen sogenannten "Ice-Brakern", die unzureichenden Räumlichkeiten unseres Gemeindehauses sehr schnell zum Hauptthema. Sie bestätigte uns das dieser Bedarf wirklich real sei und nicht unnötig oder übertrieben. Man müßte ggf. in den Details noch für Abstimmungen Platz lassen. Allgemeine und in Baden-Württemberg anerkannte und unabhängige Beratungsstellen wurden geteilt und sollten konsultiert werden.
Direkte und ehrliche Kommunikation ist bisher immer zielführend gewesen. Alles beginnt oder endet mit dem richtigen Wort.
Nach 60 Minuten ging leider auch dieses Gespräch zu ende und wir freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.
